Addis Ababa (neue Blume)

Letzten Sonntag flogen wir nach Addis Ababa. Am Montag machten wir eine Taxi-Stadtrundfahrt und Dienstag/Mittwoch musste Martina an einen Kurs in der dortigen Schweizer Botschaft, währenddem Arieh es sich mit Inder-Kollegen, die ebenfalls gerade in Addis waren, gut gehen liess und – wie kann es anders sein – auf Autoersatzteilausschau ging. Die Stadt selber ist nichts Besonderes, das Elend ist gross, es gibt viele Bettler und verstümmelte Menschen, die überall herumliegen, sein Geschäft wird einfach auf die Strasse gemacht etc. Jedoch ist die Flora erstaunlich und die Hauptstadt Äthiopiens wird dabei ihrem Namen absolut gerecht und die Menschen sind wie auch im Sudan äusserst herzlich und gastfreundlich. Der äthiopische Kaffee ist ein Muss und äusserst schmackhaft, währenddem das Nationalgericht Injera (eine Art
fermentiertes Fladenbrot mit einem besonderen Getreide, das nur am Horn von Afrika erhältlich ist, zusammen mit Linsen, Krautstiel) eher zu Blähungen als zu Gaumenfreude führte. Hier einige Eindrücke:











äthiopisches Bier und lokaler Wein (ebenfalls in einer Bierflasche):















Injera:

äthiopischer Kaffee im Kaffeehäuschen (war äusserst stark):






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